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Veranstaltungsdetails

Mittwoch, 26. Juni 2024

18.15 Uhr

Vertreibung, Flucht und Backoffice. Zum Engagement von böhmischen und mährischen adeligen Frauen nach 1945

Podiumsgespräch

Hörsaal des Instituts für Osteuropäische Geschichte, Universitätscampus, Hof 3, Spitalgasse 2, Wien/Österreich

Über Wege, Umwege, Kontakte und Hilfen nach 1945 sprechen Aglaë Hagg-Thun, Johanna El Khalak-Haugwitz, Jan Royt (angefragt) und Franz Thun.

Im Rahmen der Ausstellung Kulturellen Brücken in Europa. Adel aus Böhmen und Mähren nach 1945.

Das Gespräch soll den Anteil von adeligen Frauen offenelegen und würdigen, die nach 1945, als sie mit ihren Familien aus der Tschechoslowakei vertrieben wurden oder vor den Kommunisten geflohen waren, über den Eisernen Vorhang hinweg und abseits der Öffentlichkeit Kontakt mit der ehemaligen Heimat (vlast) aufrecht erhielten, die Beziehungen zu Verwandten, Freunden sowie ehemaligen Angestellten nicht abreißen ließen und das Bewusstsein gemeinsamer kultureller Wurzeln pflegten.

Moderation: Zuzana Jürgens (München) und Marija Wakounig (Wien)

Veranstalter: Institut für Osteuropäische Geschichte/Österreich und Ostmitteleuropa Zentrum Wien/ Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung; Institut für Slawistik, Universitätsbibliothek Wien/Fachbibliothek Osteuropäische Geschichte und Slawistik, Tschechisches Zentrum Wien, die Kreuzherrenorden/Karlskirche und Adalbert Stifter Verein - Kulturinstitut für die böhmischen Länder.

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