Lesung
Fremdes Leben
Im Rahmen von „1945–2025 Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind“

Bundesarchiv (B_145_Bild-F005655-0010)
Gesprengte Bunker, Hallen, letzte Baracken der früheren Munitionsfabrik, auf deren Gelände Neu-Gablonz entstand.
Ab Mai 1945 kamen Zehntausende Vertriebene aus der Tschechoslowakei nach München. Wie bewältigten sie Verlust, Demütigung und Gewalterfahrung? Wie versuchten sie Fuß zu fassen? Wie war die Reaktion alteingesessener Münchner? Eine vielstimmige Komposition aus persönlichen Erinnerungen, literarischen Schilderungen, Fotografien sowie audiovisuellen Dokumenten.
Eine Veranstaltung des Adalbert Stifter Vereins – Kulturinstitut für die böhmischen Länder und des Kulturreferats für die böhmischen Länder im Rahmen des Programms der Stadt München „1945–2025 Stunde Null? Wie wir wurden, was wir sind“
Mit Zuzana Jürgens, Anna Knechtel, Franziska Mayer und Wolfgang Schwarz