Kulturelle Brückenbauerinnen und Brückenbauer pro futuro

Podiumsdiskussion

Gespräch mit der jüngeren Generation adeliger Familien aus Böhmen, Mähren und Schlesien und einem jungen Historiker über Möglichkeiten, Chancen und Pläne, die nach 1945 von Adeligen initiierten kulturellen Brücken in Europa pro futuro aufrechtzuerhalten und weiter auszubauen.

Im Rahmen der Diskussion werden auch erste Ergebnisse der Umfrage zur Wahrnehmung des Adels durch die heutige österreichische Gesellschaft präsentiert und analysiert.

Mit: Kristiana Belcredi, Tatjana Razumovsky und Luděk Němec

Moderation: Marija Wakounig

Kulturelle Brücken in Europa. Adel aus Böhmen und Mähren nach 1945 ist eine Ausstellung des Adalbert Stifter Vereins und des Instituts zur Erforschung der totalitären Regime in Zusammenarbeit mit Post Bellum.

Veranstalter: Institute für Osteuropäische Geschichte und Slawistik der Universität Wien, Österreich und Ostmitteleuropa Zentrum Wien, Universitätsbibliothek Wien/Fachbibliothek Osteuropäische Geschichte und Slawistik, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Tschechisches Zentrum Wien und der Kreuzherrenorden/Karlskirche.

Gefördert durch: Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Bayerisches Ministerium für Familie, Arbeit und Soziales und Deutsch-Tschechisches Zukunftsfonds.

Montag, 30. September 2024, 18 Uhr
Hörsaal des Instituts für Osteuropageschichte, Spitalgasse 2-4/Hof 3, Wien
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